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Geschichte von Computer to Plate

Als Entwickler dieser Technologie gilt Thomas Kälin aus dem Kanton Schwyz, Schweiz. Die Druckvorstufe entwickelte sich in den 1980er und 1990er Jahren von der reinen analogen zunehmend zur digitalen Druckvorlage. Gleichzeitig erreichten die EDV- und EBV-Anlagen eine Leistungsfähigkeit, die eine umfassende Datenverarbeitung in der Vorstufe zuließ. Ein erster Schritt waren der Einsatz von Computer to Film (CTF) und somit die Ausgabe eines Ganzseiten- und später auch Ganzbogen-Films. Eine weitere Bedingung war die Entwicklung von thermisch sensitiven Offsetdruckplattenbeschichtungen, geeigneten Lasern und Laserdioden für die Belichtung, sowie optisch-elektronische Steuerungen und Laserführungssystemen, die aus der Wehrtechnik stammen.

Auf den Messen der Druckindustrie ist der jeweilige Stand der Technik sehr gut zu erkennen. So wurde auf der IPEX 1993, der zweitgrößten Messe nach der drupa, der erste CTP-Belichter vorgestellt. Zur drupa 1995 wurde die einhundertste CTP-Anlage verkauft. Auf der IMPRINTA 1997 gab es die Nachricht, dass inzwischen weltweit 600 CTP-Belichter eingesetzt wurden. Die drupa 2000 stellte als besondere Neuerung den Violettlaser vor. Anfang 2001 gab es einer Umfrage zufolge weltweit rund 6000 CTP-Anlagen. Auf der drupa 2004 wurde eine neue Generation von CTP-Anlagen vorgestellt, die leistungsfähiger, qualitativ hochwertiger und sogar kostengünstiger als ihre Vorgängermodelle waren. Zur drupa 2008 wurden die umweltfreundlichen Ablationsplatten vorgestellt.


PRODUKTIONS-PROGRAMM