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Monofolien

Monofolien haben anverwandte Produkte wie Wrap-Around-, Roll-On-Shrink-On-, Inmould-, Shrink-Sleeve- und Stretch-Sleeve-Etiketten. Sie können aus LPDE, HDPE, Polyamid oder Polypropylen bestehen.

LPDE

Besonders flexible sind LPDE-Monofolien, da sie sich durch eine Wasserdampf-Barriere auszeichnen. Durch beimängen von Additiven kann auch ein gleitfähiges, nicht blockendes und antistatisches LDPE hergestellt werden. Dadurch verbessert man die Eignung für das Einstellen in die Umgebinde wie Fass, Hobbock oder Trommel.

HDPE

Anders als im LPDE - Verfahrenentsteht HDPE im Niederdruckverfahren. Das Material zeichnet sich durch seine hohe Dichte aus und besitzt dadurch eine höhere Festigkeit und Hitzebeständigkeit als LDPE. So kann man auch heiße Produkte bis 100°C befüllen, ohne das die Folien beschädigt werden.

Polyamid

Polyamide eignen sich auch für Chemikalien. Sie sind teilkristalline, thermoplastische Polymere. Sie sind besonders steif und zäh und können auch mit lösungsmittelhaltigen und heißen (bis 170°C) Produkten befüllt werden. So finden sie auch ihren Einsatz für sterilisierbare Produkte und Materialien.

Polypropylen

Mit Monofolien aus Polypropylen sind Heißabfüllungen bis 125°C möglich. Gegenüber Folienverpackungen aus Polyamid haben sie jedoch eine niedrigere Steifigkeit, Härte und Festigkeit. Gegenüber Polyethylen zeigen sie sich dennoch rubuster. Auch Lösungsmittel wie Alkohol oder andere organische Lösungsmittel und Fette können mit Folien aus Polypropylen verpackt werden


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