Polyethylen (Kurz PE)
HDPE bzw. LDPE weich und zäh, bei mittleren Temperaturen erweichend (frühsiegelnd) ökologisch unbedenklich (Deponie,Verbrennung), gute Wasserdampfbarriere, schlechte Gasbarriere, gut dehnbar, gute Kältebeständigkeit
Einsatz: Tragetaschen, Automatenfolien, Beutel u. Säcke, Folienverpackungen in verschiedensten Konfektionen
(Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von Ethen (CH2=CH2) hergestellter thermoplastischer Kunststoff mit der vereinfachten Strukturformel
- [ − C H 2 − C H 2 − ]
Polyethylen gehört zur Gruppe der Polyolefine und ist teilkristallin und unpolar. Es ist der weltweit mit Abstand am häufigsten verwendete (Standard-) Kunststoff und wird in erster Linie für Verpackungen verwendet.[4] Alle Polyethylen-Typen zeichnen sich durch hohe chemische Beständigkeit, gute elektrische Isolationsfähigkeit und ein gutes Gleitverhalten aus; die mechanischen Eigenschaften sind jedoch nur mäßig (außer PE-UHMW).
PRODUKTIONS-PROGRAMM